Da uns vielfältige Nachfragen erreichen, wie aus einem Haufen Holz und einem Stück Fleisch ein richtiger Bäuchling wird, haben wir hier eine kleine Fotostorry zusammengetragen und die Entstehungsgeschichte unserer Spezialität nachgezeichnet.
Der Bäuchling selbst ist – nicht wie sein Name vermuten lässt Bauchfleisch – saftiges Kammfleisch, welches mit Gewürzen, Zwiebeln und Dörrfleisch gefüllt wird.
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Um die mehr als vierhundert Portionen Bäuchling zubereiten zu können, muss zunächst einiges an Holz geschlagen werden.
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Um eine ausreichende Menge Glut zu erhalten, wird zwischen drei und vier Uhr morgens das Feuer entzündet.
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Wenn das gesamte Holz auf dem Feuer liegt und zur benötigten Glut wird, beginnt die Arbeit erst richtig.
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Die angelieferten Bäuchlingportionen werden in Alufolie eingewickelt.
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Ist das Feuer heruntergebrannt, muss die Glut „geerntet“ werden.
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Die Bäuchlinge müssen nun in die Glut! Dazu nutzen wir Zink-Blechwannen, die mit Glut gefüllt werden.
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In die Glut werden die Bäuchlinge gelegt und zuletzt mit Erde bedeckt.
Die Bäuchlinge müssen nun drei Stunden in der Glut garen, bevor sie wieder hervorgeholt und verspeist werden können.
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